22. März 2019

Diagnose Burnout: rechtzeitig handeln! 

AKS>tomorrow: DF Vermögens­beratung auf Weiter­bildungs-Seminar

Durch den digitalen Fortschritt werden wir immer mehr gefordert und das Leben wird immer hektischer. Genau aus diesem Grund erleiden jedes Jahr noch mehr Menschen einen Burnout. Die Symptome beschränken sich anfangs auf Erschöpfung und Müdigkeit, enden aber oft sogar in starken Depressionen. Wichtig ist, einen Burnout rechtzeitig zu erkennen, bevor der Körper zunehmend darunter leidet und sogar bleibende Schäden verursacht werden. Doch auch schon vor Beginn einer Erkrankung sollte vorgesorgt werden – eine Berufsunfähigkeitsversicherung schützt Sie vor den finanziellen Folgen.

Die neuen Highlights

Häufige Erkrankung

Nahezu jeder dritte Mensch steht unter Stress, d.h. es besteht mehr Belastung als man Ressourcen zur Verfügung hat. Diese Unausgeglichenheit nimmt uns unsere gesamte Energie, macht uns reizbar und nimmt uns unsere Motivation. Laut Umfragen betrug die Zahl der gestressten Erwerbstätigen im Jahr 2018 bereits 30 Prozent. Vor allem Berufseinsteiger leiden häufig unter dem großen Leistungsdruck, welcher von ihren Familien und Arbeitgebern ausgeht. Doch wenn man bei diesem Druck ein Burnout riskiert, kann dies fatale Folgen haben.

Folgende Symptome sind gefährlich

• Schon seit längerer Zeit haben Sie keinen Antrieb und keine Lust mehr
  
• Ihr Körper leidet unter Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Herzrasen und weiteren Beschwerden
  
• Sie können kaum abschalten und zur Ruhe kommen, da Sie ständig unter Strom stehen
  
• Sie sind anfällig für Suchtmittel, wie Alkohol, Medikamente, Nikotin oder sogar Drogen
  
• Ihre sozialen Kontakte, wie Familie und Freunde werden immer mehr vernachlässigt
  
• Die Motivation bei der Arbeit lässt immer weiter nach, aus Freude wird Distanz
  

Wichtig: Stress abbauen!

• Öfter NEIN sagen: Übernehmen Sie nicht mehr Aufgaben, als Sie zeitlich gesehen erledigen können.
• Prioritäten setzen: Wenn Sie immer alle Aufgaben in absoluter Perfektion erledigen wollen, überanstrengen Sie sich. Machen Sie Abstriche!
  
• Sorgen Sie gut für sich: Essen, schlafen und bewegen Sie sich genug! Bitten Sie doch auch mal Freunde darum, etwas Acht auf Sie zu geben.
  
• Kein Multitasking: Natürlich schaffen Sie es, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, dies führt aber zu Stress und ist außerdem auch unproduktiv.
  
• Kein digitaler Stress: Nehmen Sie sich eine Auszeit von mobilen Geräten, ständigen Klingeltönen und dem pausenlosen Checken von Social Media Seiten.
  

Vorsorge ist besser als Nachsorge!

Für den Fall, dass Sie an einem Burnout erkranken, leiden Sie ohnehin schon an sehr großem Stress, hinzu kommen dann noch die finanziellen Sorgen, da Sie nicht weiter arbeiten gehen können und das Gehalt ausbleibt. Wenn Sie allerdings vor einer Erkrankung bereits eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, sparen Sie sich viel Stress und Sorgen. 

Wenn Sie Fragen zum Thema haben oder einer Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen möchten, stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung!
Wolfgang Palesch, Experte für Arbeitskraftsicherung (AKS)