Berufsunfähigkeitsversicherung mit Medikamentenallergie
Berufsunfähigkeitsversicherung mit Medikamentenallergie
Eine Allergie gegen Arzneimittel zeigt sich überwiegend durch Veränderungen der Schleimhaut und durch Ausschläge auf der Haut. Auslöser kann dabei nahezu jedes Medikament bzw. jeder Inhaltsstoff eines Medikamentes sein, jedoch sind besonders Antibiotika häufig der Auslöser für eine Medikamentenallergie. Behandelt werden kann die allergische Reaktion vorerst mit Kortison oder Antihistaminika.
Einschätzung bei Vorerkrankung Medikamentenallergie
Einschätzung bei Vorerkrankung Medikamentenallergie
Allergie Fragebogen - Mögliche Fragen zur Risikobeurteilung
Allergie Fragebogen - Mögliche Fragen zur Risikobeurteilung
- Auf welche Stoffe reagieren Sie allergisch?
- Wie äußert sich die Allergie? Welche Beschwerden und Symptome treten auf?
- Fand eine Desensibilisierungsbehandlung statt? Wenn ja, wann?
- Wann sind die Beschwerden erstmals aufgetreten?
- Treten die Beschwerden und Symptome das ganze Jahr oder nur zeitweise bzw. saisonal auf?
- Nehmen oder nahmen Sie deswegen Medikamente, Salben, Sprays oder Ähnliches?
- Haben Sie aufgrund Ihrer Allergie(n) einen Berufswechsel vorgenommen oder beabsichtigen Sie einen Berufswechsel?
- Können Sie Ihren Beruf trotz der Allergie uneingeschränkt ausüben?
- Sind Sie aufgrund Ihrer Beschwerden bzw. der Erkrankung arbeitsunfähig gewesen?
- Wurde bisher eine Lungenfunktionsprüfung bei Ihnen durchgeführt?
Wünschen Sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung, haben aber eine Medikamentenallergie als Vorerkrankung? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Wolfgang Palesch, Experte für Arbeitskraftsicherung mit Vorekrankung
Die vorliegende Einschätzung ist rechtlich unverbindlich, und basiert auf eigene Erfahrungen von Risikovoranfragen, unverbindlichen Aussagen von Versicherern und auf eigene Recherchen. Sie ersetzt nicht die individuelle Beratung und Prüfung. Die Risikobeurteilung im Einzelfall obliegt der individuellen Risikoprüfung der Versicherungen.
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